Ski- und Snowboardcamp 2017: Mit sportlicher Aktivität Begegnungsräume schaffen

Das Hoch „Felicitas (= die Glückliche)“ bescherte den Teilnehmer_innen bei der traditionellen Ski – und Snowboardwoche gute Laune und Begeisterung bei strahlendem Sonnenschein. In diesem Jahr tummelten sich beim sportlichen Höhepunkt der Offenen Jugendarbeit Vorarlberg in den Semesterferien, 45 junge Sport- und Bewegungsbegeisterte, im Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal.

„Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen der 24. Sportwoche wurde wieder einmal ersichtlich, wie wertvoll und wichtig eine Veranstaltung für die Jugendlichen in den Ferien ist“, so Roman Zöhrer von der Offenen Jugendarbeit Lustenau.

Unter professioneller, fachlicher Anleitung wird auf der Piste in verschiedenen Gruppen am Sonnenkopf gecruist, um das Snowboarden zu erlernen oder die bestehenden Techniken zu verfeinern, aber vor allem auch, um Spaß zu haben.

Michael Lienher von der Offenen Jugendarbeit Bludenz ist der Meinung, dass so ein Event neben Livestyle, Spaß, Bewegung und interkultureller Begegnung einen enormen erlebnispädagogischen Mehrwert beinhaltet.

Ein vielfältiges, abwechslungsreiches und spannendes Rahmenprogramm rundet diese schwungvollen Ferientage mit erlebnisreichem, abendlichem Geschehen in der Villa K. Bludenz ab.

Durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisatoren konnten vielfältige Begegnungsräume für Jugendliche mit unterschiedlichen religiösen, kulturellen und sozialen Hintergründen geschaffen werden, so dass diese sich über die gemeinsamen Interessen im Austausch befanden und somit neue Freundschaften knüpfen konnten.

Dank der Kooperation der Offenen Jugendarbeit Bludenz, Dornbirn, Lustenau und Bregenz ist es möglich, den Jugendlichen eine erlebnisreiche Woche zu bieten.

Eines ist jedoch klar, dass ohne Unterstützung von Geldgeber_innen und Sponsor_innen dieses sportliche Highlight nicht umsetzbar wäre. Deshalb ist es den Veranstalter_innen wichtig, sich beim Land Vorarlberg, der Koje Vorarlberg, den Städten Bludenz, Dornbirn und Bregenz, der Gemeinde Lustenau, welcome.zu.flucht, der Raiba Bludenz, der Caritas, Sajas Feldkirch, Zimtstern, sowie der Naturfreunde Jugend zu bedanken.