Am 4. Juni fand in der Guten Stube Andelsbuch, Offene Jugendarbeit Bregenzerwald, der erste Fachtag für Offene Jugendarbeit in Vorarlberg statt. 80 Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter aus 27 Einrichtungen der vorarlberger Offenen Jugendarbeit nahmen an sieben angebotenen Workshops teil und nutzten die Fachtagung zum Austausch und zur Vernetzung.
Angeboten wurden folgende Workshops:
- Making in der Offenen Jugendarbeit: Martina Nachbaur, Offene Jugendarbeit Dornbirn
- Das JUZ als MINT-Bildungsort: Robert Miksch, akzente Salzburg
- Arbeit 4.0 und die Bedeutung für die Jugend von Heute: Benedikt Ilg, Startup-Gründer
- Aufsuchen und dranbleiben – Mobile Jugendarbeit in ihren vielen Facetten: Martina Steiner, POJAT
- Lebenswelten von Jugendlichen – Theorie und Praxis intersektionaler Jugendarbeit: Dr. Erika Geser-Engleitner, FH-Vorarlberg
- Entschubladen. Norm hinterfragen. Auseinandersetzen.: Brigitte Stadelmann, Verein Amazone
- Schulzeit, Freizeit und soziale Entmischung: Eine vergleichende Analyse des Freizeitverhaltens an sieben Vorarlberger Schulstandorten und ihre Bedeutung für die Offene Jugendarbeit: Dr. Simon Burtscher-Mathis, soziologisch
